Junges Engagement in Ostdeutschland – Die Gestaltungskraft der Nachwendegeneration
Welche Veränderungen haben die „Nachwendekinder“ bereits bewirkt? Auf welche Hürden und Herausforderungen stoßen sie bei ihrem Engagement? Und was brauchen sie, um ihre volle politische Kraft als demokratische Gesellschaftsgestalter*innen entfalten zu können?

Über 30 Jahre nach der Wende ist in Ostdeutschland eine junge Generation herangewachsen, die selbstbewusst eine eigene Identität für sich reklamiert, ostdeutsche Perspektiven sichtbarer machen will und durch ihr Engagement die Zivilgesellschaft vor Ort aktiv mitgestaltet.

Am Freitag, 21. Oktober wird es am Nachmittag ein offenes Austauschformat geben, bei dem junge Engagierte und Vertreter*innen von Institutionen der Engagement- und Demokratieförderung im lockeren Rahmen ins Gespräch kommen und Ihr Eure Initiativen vorstellen könnt. Bei Interesse könnt Ihr auch am gesamten Forum Bürgergesellschaft teilnehmen, das aus mehreren Panels zu den Schwerpunktthemen politisches Engagement, gesellschaftliche Verantwortungsübernahme und postmigrantisches Engagement junger Menschen in Ostdeutschland besteht.

Die Veranstaltung wird organisiert von der Stiftung Bürger für Bürger in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE).

Wenn Ihr teilnehmen möchtet, schreibt uns bitte bis 9. September eine E-Mail an s.leins@buerger-fuer-buerger.de, in der Ihr eure Initiative oder Euer Engagement kurz vorstellt und erläutert, warum Ihr am Forum teilnehmen möchtet.