Workshop zum Thema Innovation
Am 27. September lädt das Forum ländlicher Raum - Netzwerk Brandenburg zu einer Veranstaltung, die erörtert, woran Innovationsprozesse bzw. innovative Projekte zu erkennen sind.

Innovative Projekte mit Modellcharakter sollen in der Region und darüber hinaus wirken. Die Definition und Auslegung des Begriffs haben sich über die verschiedenen Förderperioden weiterentwickelt und gewandelt. Diese fortlaufende Wandlung und die häufige Verwendung des Begriffs vermitteln zuweilen den Eindruck der Beliebigkeit. Doch trotz eines gewissen Interpretationsspielraums gibt es Kriterien, an denen sich Innovationen bewerten lassen. Der Workshop, der am 27. September in der Volkshochschule am Seddiner See stattfindet, nimmt das Thema Innovation unter die Lupe:

In dem Workshop werden die Grundlagen des Innovationsbegriffs im Allgemeinen betrachtet, um davon ausgehend zur Entwicklung und Auslegung von Innovation im LEADER-Kontext zu kommen. Für Verantwortliche stellt sich einerseits die Frage, wie innovative Projekte oder Prozesse zu erkennen sind. Bei der Auswahl förderfähiger Projekte muss der Innovationsgehalt zudem in jedem Einzelfall bewertet werden. Ein gemeinsames Verständnis davon, was als innovativ gilt, und der Austausch über gute Beispiele können dabei helfen.

Frischer Wind kommt von Kreativschaffenden, von neuen Geschäftsideen und Initiativen, die sich für Wandel und Neues auf dem Land einsetzen, oder aus der Not, die erfinderisch macht. Impulse hierzu werden im Workshop vorgestellt.

Die Veranstaltung richtet sich an RegionalmanagerInnen und die Verantwortlichen für Ländliche Entwicklung in den Landkreisen und kreisfreien Städten sowie an die LAG-Vorstände.

 

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