Veranstaltung aus der Reihe „ÖPNV-Offensive für ländliche Räume“
Die Veranstaltung befasst sich mit der Frage "Wie kann das Zusammenspiel von Infrastruktur, Verkehrsträgern und Information im Sinne der verkehrspolitischen Ziele und somit mit größtmöglichem Kundennutzen gestaltet werden?"

Die Mobilität wird immer vielfältiger. Gerade in ländlichen Räumen kann ein Verkehrsmittel allein den Pkw nicht ersetzen. Das erste Stück Weg zum ÖPNV zu überwinden, ist hier etwa ein wichtiges Thema, für das eigene Angebote sinnvoll sein können. Diese unterschiedlichen Bausteine müssen möglichst flexibel kombinierbar sein und aufeinander sowie auf den klassischen Linienverkehr abgestimmt werden. Dabei bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten und kann die Vernetzung aus betrieblicher wie auch aus Kundensicht erleichtern. Mindestens genauso wichtig ist, dass die physischen Schnittstellen, etwa für den Wechsel zwischen ÖPNV und Fahrrad, vorhanden und gut gestaltet sind.
In dieser Veranstaltung werden die verschiedenen Dimensionen des Themas Vernetzung anhand konkreter Best-Practice-Beispiele vorgestellt und ein Blick auf laufende und geplante Aktivitäten geworfen.

» Anmeldung ist bis zum 21. Mai möglich.