Wie sich Dörfer im demografischen Wandel verändern müssen
Vitale Dörfer mit attraktiven Angeboten für alle Generationen – diese Zukunft gilt es vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu realisieren. Dabei müssen lebendige Lebensräume gestaltet sowie soziale, kulturelle und wirtschaftliche Potenziale mobilisiert werden.

Dörfer für alle Lebensalter und Lebenslagen: für Kinder und Jugendliche, für Familien, für Menschen im „besten Alter“, für Senioren. Der Nährboden, auf dem solch vitale Dörfer gedeihen können, ist eine generationenübergreifende Sorgekultur, die gemeinsame Entwicklung von Ideen und die solidarische Gestaltung von Projekten. Angesichts der demografischen Veränderungen unserer Gesellschaft ist das eine aussichtsreiche Zukunftsvision für das Land.

- Welche Herausforderungen stellen sich in ländlichen Räumen für das Miteinander der Generationen?
- Welche besonderen Potentiale bieten Dorfgesellschaften zur Gestaltung des demografischen Wandels?
- Wie können Generationen in Kontakt gebracht, ein gutes Miteinander und dadurch auch neue Lebensqualität geschaffen werden?
- Welche Infrastruktur wird dafür benötigt und welche Rahmenbedingungen sind förderlich?

Es braucht alle Generationen, um ein Dorf lebendig zu halten. Damit das gelingt, soll gemeinsam nach Wegen hin zu einer intergenerationellen Zukunft ländlicher Räume gesucht werden. Es geht um gelebte Solidarität, Teilhabe, wertschätzende Nachbarschaft und Zusammenhalt im ländlichen Quartier.

Der Fachtag gibt hierzu Hintergrundinformationen, ermöglicht Diskussionen mit renommierten Expert*innen und bietet Anregungen zur Konzeption eigener Maßnahmen. Bringen Sie Ihre Erfahrungen ein und nutzen Sie die Veranstaltung, um neue Ideen zur wirksamen Gestaltung des demografischen Wandels in Ihrer Kommune zu entwickeln.

Da ausführliche Programm mit weiteren Informationen zur Tagung erfahren Sie » hier.