Alles digital oder doch wieder "normal"?
Das Zukunftsforum widmet sich als Digitalveranstaltung dem Thema "Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die Ländlichen Räume".

Die Covid-19-Pandemie stellt die ganze Welt vor völlig neue Herausforderungen. Vieles, was über Jahre und Jahrzehnte selbstverständlich war, ist seit Anfang 2020 nicht mehr mit dem Infektionsschutz vereinbar und wird seitdem in Frage gestellt. Doch Not macht erfinderisch. So hat die Coronakrise in vielen Lebensbereichen auch zu Innovationen geführt. Gerade die Digitalisierung hat in unserem Alltag einen Quantensprung gemacht: Homeoffice und Videokonferenzen, Familienchats, Livestreams von Veranstaltungen – all das wurde für viele Menschen im Jahr 2020 zur Gewohnheit.

Die Auswirkungen der Coronakrise machen auch vor dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung nicht Halt. Ein Zusammentreffen von mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Verbänden, Institutionen und regionalen Initiativen, wie wir es seit vielen Jahren am Rande der Internationalen Grünen Woche pflegen, wird in der gewohnten Form 2021 nicht möglich sein. Gleichzeitig ist das Bedürfnis, sich auszutauschen und die aktuelle Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Ländlichen Räume zu diskutieren, groß.

Das BMEL wird den Akteuren der Ländlichen Entwicklung daher im Januar 2021 eine digitale Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer bieten. Neue Formate im Internet sollen das Gespräch ermöglichen.

Das Generalthema des neuen Zukunftsforums ist dabei auch Programm. Alles digital oder doch wieder "normal"? Neue Formen von Arbeit und Teilhabe als Chance für die Ländlichen Räume.

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